Beschreibung
Inhalt
Der scheue Teenager Ryan, der bereits vor einigen Jahren seinen Vater verlor, wird durch den Tod seiner Großmutter erneut hart getroffen. Nachdem er von einer morschen Holzbrücke in einen See stürzt, passieren unglaubliche Dinge. Er trifft ein Mädchen namens Melanie, die über Wasser laufen kann, und sein kranker Großvater ist plötzlich wieder kerngesund. Melanie klärt Ryan darüber auf, dass sie sich in einem magischen Zwischenreich, der sogenannten „Staubfabrik“ befinden, die jedoch auch ihre Schattenseiten hat.
Kritik
Mit dem klassischen „Peter Pan“-Motiv – Angst vor dem Erwachsenwerden und das damit verbundene Auseinandersetzen mit unangenehmen Begleiterscheinungen des Lebens wie Krankheit und Tod – durchsetzt, ist „The Dust Factory“ ein in seinem Kern ernsthafter, aber nur selten schwermütiger Film, der seinen etwas beliebig und wenig stringent wirkenden Plot mit guten Darstellern – darunter Armin Mueller-Stahl als Großvater – aufzufangen vermag und alles in allem gehaltvoller ausfällt als der Großteil der heutigen Filme für junge Jugendliche.
Armin Mueller-Stahl (Randolphe),
Hayden Panettiere (Melanie),
Ryan Kelley (Ryan Flynn),
Kim Meyers (Angie Flynn),
George de la Pena (Ringmeister),
Michael Angarano (Rocky),
Peter Horton (Lionel)
