Beschreibung
Fantasyfilm über einen englischen Teenager, der auserwählt ist, den Mächten der Finsternis die Stirn zu bieten. Wintersonnenwende – Die Jagd nach den sechs Zeichen des Lichts
Inhalt
Am 14.Geburtstag entdeckt Will, siebter Sohn eines siebten Sohns, dass er nicht einer von vielen, sondern der Eine ist. Ausgerechnet er, der im Schatten seiner Geschwister aufwächst, soll einer alten Prophezeiung nach dem Bösen Einhalt gebieten, das die Erde in Finsternis stürzen will. Sechs magische Zeichen muss Will dafür aufspüren und bergen, bevor sie in die Hände des Reiters, Herr über die Dunkelheit, fallen.
Kritik
Susan Coopers Fantasyreihe über den Kampf zwischen Gut und Böse ist ein Klassiker der Jugendliteratur. Diese Erstverfilmung adaptiert den zweiten Band, wirkt im Erzählrythmus etwas sprunghaft, lässt den Zuschauer dramaturgisch gelegentlich im Dunkeln. Visuell aber ist „Wintersonnenwende“ sehr kompetent und gerade für jüngere Fans weit weniger belastend als die Bedrohungsangebote des „Potter“-Universums.
Alexander Ludwig (Will Stanton),
Ian McShane (Merriman Lyon),
Frances Conroy (Miss Greyhorne),
Christopher Eccleston (Der Reiter),
Gregory Smith (Max),
Amelia Warner (Maggie Barnes),
James Cosmo (Dawson),
Jim Piddock (Old George),
Drew Tyler Bell (James)