Beschreibung
Biopic über das schillernde Leben des amerikanischen Komponisten und Musicalschreibers Cole Porter.
Inhalt
1928 gelingt ihm der Durchbruch mit „Let’s Do It – Let’s Fall in Love“ – in der Folge avanciert Cole Porter zum musikalischen und gesellschaftlichen Superstar. Mit seiner Frau und Muse Linda frequentiert er Society-Events in aller Welt, versprüht seinen Charme, gilt als das Sexsymbol seiner Zeit – und liebt doch eigentlich Männer, gerne auch schwarze Männer. Eben dieses mit äußerster Diskretion betriebene Doppelleben bringt auch seine Ehe zu Fall, motiviert Linda dazu, ihn in einer schweren Lebenskrise zu verlassen.
Kritik
Gut vier Jahrzehnte im Leben des Genies beleuchtet Irwin Winkler („The Net“) in seinem schwungvollen, verschachtelt montierten Biopic, erzählt von öffentlichen Triumphen und privaten Debakeln. Allerdings versäumt es der Regisseur, die innere Zerrissenheit Cole Porters glaubhaft zu schildern, was die gute Chemie zwischen den Hauptdarstellern Kevin Kline („Dave“) und Ashley Judd („Twisted“) sogar noch verstärkt. Porter-Fans und Musical-Liebhaber werden nicht zuletzt dank großartigem Soundtrack voll auch ihre Kosten kommen.
Kevin Kline (Cole Porter),
Ashley Judd (Linda Porter),
Jonathan Pryce (Gabe),
Kevin McNally (Gerald Murphy),
Sandra Nelson (Sara Murphy),
Allan Corduner (Monty Woolley),
Peter Polycarpou (L.B. Mayer),
Keith Allen (Irving Berlin),
James Wilby (Edward Thomas),
Kevin McKidd (Bobby Reed),
Richard Dillane (Bill Wrather),
Edward Baker-Duly (Boris Kochno),
Angie Hill (Ellin Berlin),
Harry Ditson (Dr. Moorhead),
Tayler Hamilton (Honoria Murphy),
Lexie Peel (Patrick Murphy),
Greg Sheffield (Boath Murphy),
Peter Jessop (Diaghilev),
Jeff Harding (Cody),
Susannah Fellows (Mrs. L.B. Mayer),
Teddy Kempner (Stage Manager),
Cole Porter, Robbie Williams, Lemar, Elvis Costello, Alanis Morissette, John Barrowman, Caroline O’Connor, Sheryl Crow, Mick Hucknall, Diana Krall, Vivian Green, Lara Fabian, Mario Frangoulis, Natalie Cole
