Beschreibung
Psychothriller um eine junge Mutter, die nach dem Umzug in ein heruntergekommenes Appartment um das Leben ihrer Tochter bangen muss.
Inhalt
Dahlia und ihre fünfjährige Tochter Ceci beziehen eine heruntergekommene Wohnung auf Roosevelt Island. Die junge Frau hat sich gerade getrennt und steckt mitten in einer gemeinen Sorgerechtsverhandlung. Das Geld ist knapp, das Apartment billig und eine gute Schule in Gehdistanz. Doch im neuen Heim geht’s nicht mit rechten Dingen zu. Ein nasser Fleck auf der Decke macht den Anfang. Dann kommt das Wasser. Es tropft von der Decke, schießt aus Hähnen, sprudelt aus der Waschmaschine und spült schließlich eine Leiche heran.
Kritik
Arthaus meets Mainstream in dieser US-Adaption eines japanischen Gruselschockers. Verhexte Häuser, Geisterwohnungen: Bekanntes, beliebtes Genrematerial, mit dem der Brasilianer Walter Salles („Die Reise des jungen Che“) bei seinem Hollywood-Debüt routiniert umzugehen weiß. Für den simplen, recht leicht zu durchschauenden Plot findet er die richtigen Bilder, versteht das Grauen zu visualisieren und seine Darsteller – allen voran Oscar-Preisträgerin Jennifer Connelly („A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“) als Dahlia – zu guten Leistungen anzutreiben.
Jennifer Connelly (Dahlia Williams),
John C. Reilly (Mr. Murray),
Tim Roth (Jeff Platzer),
Dougray Scott (Kyle),
Pete Postlethwaite (Veeck),
Camryn Manheim (Lehrerin),
Ariel Gade (Cecilia),
Perla Haney-Jardine (Natasha/Junge Dahlia),
Debra Monk (L