Beschreibung
Prequel zu den bekannten „Rosaroter Panther“-Filmen von Blake Edwards, in dem Steve Martin die Rolle des völlig inkompetenten Inspektor Clouseau spielt.
Inhalt
Der rosarote Panther kehrt zurück – zum inzwischen achten Mal. Titelgebend, hier wie schon bei der ganzen Serie, ein Riesendiamant, der gleich zu Filmbeginn vom Finger eines prominenten Fußballtrainers verschwindet, als der in einem ausverkauften Stadion von einem heimtückischen Heckenschützen niedergestreckt wird. Was postwendend den trotteligen Inspektor Clouseau nebst neuem Assistenten auf den Plan ruft. Von seinem ehrgeizigen Chef Dreyfus mit bösen Hintergedanken für den Fall abgestellt.
Kritik
Diesmal schlüpft Steve Martin im Prequel zu Blake Edwards‘ unsterblicher Kultserie in den Part Clouseaus, und geht, unterstützt von Jean Reno, gewohnt verquer, inkompetent und erfolgreich auf Mörderjagd. Stete Bewegung übertüncht manche Dialog- und Buchschwäche, witzige optische Einfälle bzw. schöne Optik lenken von Beyoncé Knowles‘ – sie gibt Xania, eine Hauptverdächtige – mangelndem Schauspieltalent ab. Keine Kopie des klassischen, spritzig-eleganten Spaßes, eher eine körperbetonte, anarchische Reinterpretation des Stoffes.
Steve Martin (Inspector Jacques Clouseau),
Kevin Kline (Dreyfus),
Jean Reno (Gilbert Ponton),
Beyoncé Knowles (Xania),
Kristin Chenoweth (Cherie),
Emily Mortimer (Nicole),
Henry Czerny (Yuri),
Roger Rees (Laroque),
Philip Goodwin (Renard)