Beschreibung
Cleveres Poker-Drama von Curtis Hanson über einen professionellen Spieler bei der World Series of Poker in Las Vegas.
Inhalt
Huck Cheever ist dem Pokerspiel verfallen. Allerdings spielt er nach dem Wie-gewonnen-so-zerronnen-Prinzip und ist permanent pleite. Sein erstes Date mit der Loungesängerin Billie verbringt er am Pokertisch eines Casinos. Am nächsten Morgen hat er sich mit ihrem Ersparten aus dem Staub gemacht. Mit dem Geld begibt sich der Spielsüchtige zum nächsten Spiel, um die 10.000 Dollar Teilnahmegebühr für die World Series zu gewinnen, wo es zur Konfrontation mit Hucks übermächtigen Vater L.C. Cheever, einem zweifachen Poker-Weltchampion, kommt.
Kritik
Der Film zum Trend: Curtis Hanson („L.A. Confidential“, „8 Mile“) versucht sich an einem Pokerdrama in der Tradition von „Cincinnati Kid“ oder „California Split“ und beweist perfektes Einfühlungsvermögen für diese ganz eigene Welt der Spieler. Mit Eric Bana, Drew Barrymore und Robert Duvall sensationell besetzt, konzentriert sich der im Kino eher enttäuschende Film voll und ganz auf die Spielebene und lässt bei seiner Milieustudie manche Chance zur Auflockerung ungenutzt. Die Namen sorgen dennoch für Top-Unterhaltung.
Eric Bana (Huck Cheever),
Drew Barrymore (Billie Offer),
Robert Duvall (Mr. Cheever),
Debra Messing (Suzanne Offer),
Robert Downey Jr. (Telephone Jack),
Horatio Sanz (Ready Eddie),
Charles Martin Smith (Roy Durucher),
Delaine Yates (Ginger),
Saverio Guerra (Lester),
Danny Hoch (Bobby Basketball),
Phyllis Somerville (Pfandleiher),
Joey Kern (Billie’s Verehrer),
Michael Shannon Jenkins (Gary)