Kombat Sechzehn

1,99 

VÖ: 2005-12-01
FSK: 16
Titel engl.:  Kombat Sechzehn
Regisseur:  Mirko Borscht
Preise:
Spielzeit:  92 min
Bildformat: 1:1,78/16:9
Tonformat:  Dolby Digital 2.0
Vertrieb: EuroVideo
Deutschland 2005
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Artikelnummer: 314 Kategorie:

Beschreibung

Ein Sechzehnjähriger, der sich nach einem unfreiwilligen Umzug von Frankfurt am Main nach Frankfurt an der Oder einen neuen Freundeskreis suchen muss, gerät in eine Neonazi-Clique.

Weil sein Vater sich beruflich verändert, muss Georg mit ihm von Frankfurt/Main nach Frankfurt/Oder umziehen. Dabei verliert der 16-Jährige nicht nur seinen Freundeskreis, er kann auch seine Hoffnungen auf den Gewinn des hessischen Landesmeistertitels im Taekwondo begraben. Am neuen Wohnort gerät er an Thomas, den Anführer einer rechtsradikalen Clique, der ihn mit dem Angebot eines Taekwondo-Trainingsraum ködert. Nach und nach lässt sich Georg immer mehr von den Neonazis vereinnahmen.

Kritik
Starkes Langspielfilmdebüt des gebürtigen Cottbusers Mirko Borscht, der das brisante Thema Rechtsradikalismus mit dem notwendigen Fingerspitzengefühl anpackt. Dass seine Story so authentisch rüberkommt, liegt zum einen am dokumentarischen Inszenierungsstil, zum anderen spürt man, dass der 33-jährige genau weiß, von was er erzählt. Mit jungen, unverbrauchten Darstellern wie Florian Bartholomäi adäquat besetzt, dürfte das auf Festivals hochgeschätzte Jugenddrama Fans des jungen, deutschen Kinos gefallen.

Florian Bartholomäi (Georg Beerbaum), Falk Rockstroh (Andreas Beerbaum), Ludwig Trepte (Thomas Thiess), Max Mauff (Philipp Sander), Max Oelze (Reiko Zerich), Sven Lubeck (Kleiner Streber), Isabelle Mbarga (Jasmin), Christine Diensberg (Anke), Alice Dwyer

 

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,09 kg
Größe 19 × 15,3 × 1,5 cm