Beschreibung
Drama über die Verbrüderung deutscher, englischer und französischer Soldaten am Weihnachtsabend 1914 an der Westfront in Nordfrankreich.
Inhalt
1914 dient der Tenor Nikolaus Sprink an der Westfront des Ersten Weltkriegs. Seine Lebens- und Bühnenpartnerin Anna Sörensen besteht darauf, im Truppenlager ein gemeinsames Adventskonzert zu geben. Während „Stille Nacht“ stimmen von jenseits der Frontlinie die Dudelsäcke der Briten ein. Die Kommandanten der Regimente aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien einigen sich auf einen spontanen Waffenstillstand bis Weihnachten, doch jedem ist klar, dass die Idylle nicht von Dauer sein kann.
Kritik
Die Geschehnisse, die der französische Regisseur Christian Carion inszenierte, basieren auf tatsächlichen Begebenheiten während des Krieges in Nordfrankreich. Das internationale Ensemble um Benno Fürmann, Diane Krüger und Guillaume Canet trägt eine berührende Geschichte um Nächstenliebe unter widrigsten Umständen ins heimische Wohnzimmer, die immer warmherzig bleibt und dennoch nie in Kitsch abdriftet. Für Freunde gehobener Unterhaltung und fantasievolle Träumer gleichermaßen zu empfehlen.
Diane Kruger (Anna Sörensen),
Benno Fürmann (Nikolaus Sprink),
Guillaume Canet (Lieutenant Audebert),
Daniel Brühl (Horstmayer),
Gary Lewis (Palmer),
Dany Boon (Ponchel),
Lucas Belvaux (Gueusselin),
Bernard Le Coq (General),
Steven Robertson